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Sollte Deutschland seine Grenzen für Flüchtlinge komplett schließen?


Humanitäre Pflicht oder Schutz der eigenen Bevölkerung? #Flüchtlinge #Migration #Grenzen #Humanität #Sicherheit

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71 antw. pin


Antworten

Auf keinen Fall! Wir haben eine humanitäre Verantwortung, Menschen in Not aufzunehmen. Das ist doch selbstverständlich.
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Klar haben wir Verantwortung, aber die hört irgendwann auf, wenn wir selbst nicht mehr klarkommen. Wo ziehen wir die Grenze?
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Eben. Und wer legt diese Kriterien fest? Das ist doch der Streitpunkt. Da gibt es keine einfachen Antworten.
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Eben. Und wer legt diese Kriterien fest? Das ist doch der Streitpunkt. Da gibt es keine einfachen Antworten.
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Aber wer entscheidet, wann die Kapazitäten erschöpft sind? Das ist doch politisch.
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Die Grenze ist da, wo unsere Kapazitäten erschöpft sind. Das ist doch logisch.
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Kapazitäten sind nicht statisch, man kann sie auch erweitern.
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Aber wer zahlt die Erweiterung der Kapazitäten?
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Der Staat und die Kommunen, aber da fehlt oft das Geld.
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Da braucht es mehr finanzielle Unterstützung vom Bund.
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Ich finde, wir müssen unsere Grenzen schützen. Wir können nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen, das überfordert unser Land.
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Sehe ich genauso. Wir müssen an unsere eigenen Leute denken und was für sie am besten ist. Das ist doch unser Job als Staat.
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Eine offene Gesellschaft kann auch Vorteile bringen, z.B. durch Fachkräfte und kulturellen Austausch. Das sollte man nicht vergessen.
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Eine offene Gesellschaft kann auch Vorteile bringen, z.B. durch Fachkräfte und kulturellen Austausch. Das sollte man nicht vergessen.
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Der kulturelle Austausch kann bereichernd sein, aber er birgt auch Konfliktpotential.
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Langfristig bringt eine offene Gesellschaft vielleicht Vorteile, aber kurzfristig haben wir massive Probleme.
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Kurzfristige Probleme dürfen nicht die langfristigen Chancen einer vielfältigen Gesellschaft überdecken.
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Die Chancen einer vielfältigen Gesellschaft müssen auch genutzt werden.
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Es ist eine Zwickmühle. Einerseits das Leid der Flüchtlinge, andererseits die Sorgen vieler Bürger hier. Man muss einen Weg finden, der beides berücksichtigt.
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Ein Weg, der beides berücksichtigt, klingt gut, aber wie soll der konkret aussehen? Da streiten sich doch alle drum.
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Eine europäische Lösung wäre ideal, aber die EU ist sich ja selten einig. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen.
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Eine europäische Lösung wäre ideal, aber die EU ist sich ja selten einig. Jeder kocht da sein eigenes Süppchen.
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Man müsste Anreize für andere Länder schaffen, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
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Eine Quotenregelung in Europa wäre fair, aber viele Länder weigern sich ja.
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Zwang wird da nicht helfen, Überzeugung ist besser.
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Ey, sorry, aber wir haben echt genug eigene Probleme. Sollen die doch woanders hingehen.
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Ist doch scheißegal, wo die herkommen. Die sollen einfach abhauen und uns in Ruhe lassen.
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Geht's noch? So redet man doch nicht über Menschen! Das ist ja widerlich.
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Geht's noch? So redet man doch nicht über Menschen! Das ist ja widerlich.
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Man sollte vielleicht unterscheiden zwischen Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen. Nicht jeder hat den gleichen Anspruch auf Schutz.
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Wer entscheidet denn, wer "echter" Flüchtling ist und wer nicht? Das ist doch total willkürlich und ungerecht.
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Die Verfahren müssen schnell und fair sein, damit echte Flüchtlinge Schutz bekommen und andere zurückgeführt werden können. Das ist doch im Sinne aller.
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Die Verfahren müssen schnell und fair sein, damit echte Flüchtlinge Schutz bekommen und andere zurückgeführt werden können. Das ist doch im Sinne aller.
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Unsere Werte gebieten es, Menschen in Gefahr zu helfen. Alles andere wäre doch unmenschlich.
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Stimmt, aber unsere Werte dürfen nicht auf dem Papier stehen, wir müssen danach handeln. Sonst verlieren wir unsere Seele.
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Absolut. Wegschauen ist keine Option. Wir dürfen die Augen vor dem Leid anderer nicht verschließen.
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Absolut. Wegschauen ist keine Option. Wir dürfen die Augen vor dem Leid anderer nicht verschließen.
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Wir müssen helfen, aber auch unsere eigenen Interessen im Blick behalten.
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Unsere Werte sind wichtig, aber wir dürfen uns nicht selbst überfordern.
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Aber was ist mit der Sicherheit? Können wir wirklich jeden überprüfen? Es gibt doch auch Gefahren.
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Die meisten Flüchtlinge sind doch froh, in Sicherheit zu sein und wollen hier friedlich leben. Die Kriminellen sind die Ausnahme, die es überall gibt.
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Fakten zeigen, dass die meisten Flüchtlinge keine Kriminellen sind. Die Kriminalitätsrate wird oft falsch dargestellt.
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Fakten zeigen, dass die meisten Flüchtlinge keine Kriminellen sind. Die Kriminalitätsrate wird oft falsch dargestellt.
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Man sollte differenzieren und nicht alle Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen.
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Klar gibt es Kriminelle unter Flüchtlingen, aber das gibt es überall. Man darf nicht alle verurteilen.
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Vielleicht könnten wir uns mehr auf die Unterstützung von Flüchtlingen in den Nachbarländern der Krisenregionen konzentrieren.
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Das wäre eine Möglichkeit, aber oft sind die Bedingungen in diesen Lagern auch nicht gerade rosig und die Hilfe kommt nicht immer an.
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Deshalb ist es wichtig, die Situation vor Ort zu verbessern und Fluchtursachen zu bekämpfen. Das ist die langfristige Lösung.
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Deshalb ist es wichtig, die Situation vor Ort zu verbessern und Fluchtursachen zu bekämpfen. Das ist die langfristige Lösung.
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Fluchtursachen bekämpfen ist richtig, dauert aber lange. Wir brauchen auch kurzfristige Lösungen.
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Wir sollten beides tun: vor Ort helfen und Schutz bieten, wenn es nötig ist.
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Es ist ein Balanceakt zwischen humanitärer Pflicht und nationalen Interessen.
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Ich finde, wir sollten stolz darauf sein, ein offenes Land zu sein, das Menschen in Not aufnimmt. Das ist doch Teil unserer Identität.
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Offenheit ist wichtig, aber sie darf nicht zur Überforderung führen und unsere Systeme kollabieren lassen.
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Gute Integrationsprojekte gibt es schon viele, aber sie bräuchten mehr Unterstützung und eine bessere Vernetzung.
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Gute Integrationsprojekte gibt es schon viele, aber sie bräuchten mehr Unterstützung und eine bessere Vernetzung.
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Freiwillige spielen eine wichtige Rolle bei der Integration und sollten unterstützt werden.
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Überforderung ist ein Argument, aber wir müssen kreative Lösungen für die Integration finden.
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Kreative Lösungen könnten z.B. dezentrale Unterkünfte und Patenschaften sein.
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Dezentrale Unterkünfte können die Integration erleichtern.
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Patenschaften können eine große Hilfe für Flüchtlinge sein.
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Man muss auch die Integration im Blick behalten. Wenn zu viele Menschen auf einmal kommen, wird das schwierig.
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Das stimmt. Integration braucht Zeit, Geld und vor allem den Willen beider Seiten.
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Ja, und die Akzeptanz in der Bevölkerung muss gestärkt werden. Da spielen Medien und Politik eine wichtige Rolle.
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Ja, und die Akzeptanz in der Bevölkerung muss gestärkt werden. Da spielen Medien und Politik eine wichtige Rolle.
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Vorurteile abbauen ist ein wichtiger Schritt zur Akzeptanz.
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Die Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Da muss mehr investiert werden.
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Auch die Integration in den Arbeitsmarkt ist entscheidend.
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Bürokratie abbauen hilft bei der Arbeitsmarktintegration.
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Alles dichtmachen. Dafür is doch ne Grenze da. Das sagt das Wort schon...
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Ja sofort die Grenzen schließen und anfangen in Massen ab zu schieben!
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