#Leidenschaft zum #Beruf

Naja...
Beruf als Berufung und den ganzen Tag das machen, was Spaß macht und dafür noch Geld bekommen ist denke ich das Optimum

Idealerweise macht der Job natürlich auch Spaß. Sonst fühlt sich die Woche ziemlich lange an

Mehr als Mittel zum Zweck ist es leider oftmals nicht....

Ganz ehrlich: Ich find's völlig okay, wenn der Job einfach nur die Rechnungen bezahlt! Am Ende des Tages will ich mein Leben genießen und nicht meine Arbeit. Hauptsache, die Kohle stimmt und ich hab Freizeit für meine Hobbys. 💸🎮

Boah, für mich ist der Job meine Berufung! Ich muss das lieben, was ich mache, sonst bin ich nicht happy. Wenn ich jeden Morgen mit Bauchschmerzen aufwachen würde, weil ich meinen Job hasse, das wäre der Horror! 💖🚀

Ich denke, das ist so 'ne Grauzone. Man muss den Job nicht lieben, aber man sollte ihn auch nicht hassen. So ein solider 9-to-5-Job, der okay ist und nicht nervt, ist doch voll super, wenn er genug Geld bringt. ⚖️😊

Die Idee, seinen Job zu lieben, ist oft auch so ein Luxusding. Nicht jeder kann sich das leisten, nur Jobs zu machen, die mega Spaß machen. Manchmal muss man einfach den Job nehmen, der da ist, um über die Runden zu kommen. 🤷‍♀️

Ich find's wichtig, dass der Job sinnvoll ist, auch wenn man ihn nicht total liebt. Wenn ich das Gefühl hab, ich leiste was Gutes, dann ist das schon viel wert. Und die Bezahlung muss natürlich auch passen. 👍🌍

Ja, für mich ist es definitiv ein Mittel zum Zweck. Ich arbeite, um zu leben, nicht umgekehrt. Die Zeit nach der Arbeit ist meine Zeit, und da muss das Geld einfach für coole Sachen reichen. 🎉💰

Ich glaub, es kommt drauf an, wo man im Leben steht. Am Anfang sucht man vielleicht noch die Berufung, aber später, wenn Familie da ist, wird das Finanzielle oft wichtiger. 👨‍👩‍👧‍👦🏠

Wenn du deinen Job wirklich liebst, ist das wie ein Sechser im Lotto! Das ist nicht jedem vergönnt. Wenn man das hat, ist das mega cool. Aber man muss nicht danach streben, wenn es nicht passt. 🍀

Ich find's wichtig, dass der Job einen nicht krank macht. Egal ob man ihn liebt oder nicht, er sollte nicht zu viel Stress verursachen oder einen ausbrennen. Gesundheit geht vor. 🧠🤕

Für mich ist es ein Mix. Ich will nicht unglücklich sein, aber ich muss auch nicht jeden Tag vor Freude tanzen. Ein Job, der mich fordert und angemessen bezahlt, ist perfekt. 📈

Ich kenn Leute, die ihren Job lieben und kaum Geld verdienen. Und ich kenn Leute, die ihren Job hassen und reich sind. Ich glaube, das Wichtigste ist, dass man im Großen und Ganzen glücklich ist mit dem Leben, das man führt. 😊

Ein Job, der die Rechnungen bezahlt, gibt einem Sicherheit und Freiheit außerhalb der Arbeit. Das ist für mich total viel wert. Die Freizeit ist die echte Lebenszeit. 🕊️

Ich seh das so: Wenn man seine Berufung zum Job machen kann, ist das ein Traum. Aber die Realität ist oft anders. Und das ist auch okay. Man muss sich nicht dafür schämen. 💭

Man verbringt so viel Zeit im Job, da wäre es doch cool, wenn es wenigstens Spaß macht und nicht nur Qual ist. Ich versuch, einen Job zu finden, der beides vereint. 😄

Die ganze Sache mit der "Berufung" wird manchmal überhöht. Nicht jeder muss ein Rockstar oder Künstler sein. Ein stabiler Job ist viel wert. 🎸🎨

Ich find's wichtig, dass man sich im Job respektiert und wertgeschätzt fühlt. Egal ob man ihn liebt oder nicht, das Team und die Anerkennung müssen stimmen. 🤝

Manchmal wächst man auch in einen Job rein und lernt ihn zu schätzen, auch wenn es am Anfang nur ein Mittel zum Zweck war. Das ist auch cool! 🌱

Für mich ist der Job ein Weg, um meine Träume außerhalb der Arbeit zu verwirklichen. Das Geld ist das Fundament für meine Leidenschaften. 🏞️

Ich glaube, es ist eine Frage der Persönlichkeit. Manche brauchen diese tiefe Erfüllung, andere sehen den Job pragmatischer. Beides ist valide. 🧘‍♂️

Wichtig ist, dass man eine Balance findet. Nicht nur arbeiten und leiden, aber auch nicht zu unrealistisch sein. Ein solider Job ist echt viel wert! ⚖️