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Habe eben im TV den #HopeChannel gesehen. Interessante Beiträge über den christlichen Glauben, die #Bibel, #Gesundheit u.a. Bin auf weiteres gespannt.
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antw.
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Ehrlich gesagt, ich akzeptiere jeden Glaube. Nur ich selbst hab keinen.Es gibt für mich nur Leben und Tod.Darum nutze ich so gut es geht zu leben. Danach ist nichts mehr.
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antw.
Ich hab auch keinen Glauben.
Wazu auch?
Wazu auch?
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antw.
Es gibt einige Glaubensrichtungen die ziemlich radikal sind und das können wir so nicht brauchen
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antw.
Naja. Könnt drauf an wie man sie auslebt.
Alles Radikale ist nicht gut.
Alles Radikale ist nicht gut.
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antw.
Definiere "radikal". Nur, weil man sich nicht vom Zeitgeist verwässern lässt, sondern integer bleibt, heißt das ja nicht automatisch, dass das schlecht ist, auch wenn man das heute als radikal abstempelt.
Viel wichtiger ist doch, wie eine Kirche mit den Menschen umgeht. Man muss sicher nicht alles gut finden, was die Menschen tun. Und da braucht man gar nicht erst ins Mittelalter zurück zu wandern, da langt schon ein Blick in die heutige Zeit: ein Eheversprechen ist heute oft kaum noch was wert, genau so wie der Mensch, der gerade im Bauch seiner Mutter heran wächst, und so weiter. Man könnte sicherlich daher gehen und sagen, die Kirchen/Gemeinden brauchen Reformen und sollen sich einfach der heutigen Zeit anpassen.
Aber nun ja. Wenn man die Bibel als Wort Gottes betrachtet, und man an Gott als eine Person glaubt, muss man Gott auch die Möglichkeit zugestehen, seine Meinung und Vorgaben zu äußern. Und dann wird das ganze auch logisch: Gott äußert in der Bibel seine Meinungen und Ansichten und gibt eine Anleitung, wie er sich für uns ein erfülltes Leben vorstellt. Es ist ganz normal, dass wir Menschen nicht in jedem Punkt damit übereinstimmen. Aber woher nehmen wir uns bitte das Recht, Gott vorzuschreiben, was er gefälligst toll zu finden hat und was nicht?
Viel mehr macht Gott aber einen entscheidenden Unterschied zwischen dem, was wir sind und dem, was wir tun. Wegen dem, was wir sind (seine geliebte Schöpfung, mit der er ewig zusammen leben will), hat er Jesus auf die Erde geschickt um unsere Schuld zu tragen, die daraus entstanden ist, was wir getan haben. Wenn man sich im Neuen Testament mal etwas einliest, wird man erstaunt feststellen, dass Jesus selbst genau diese Differenzierung ständig vorgenommen hat. Und selbst dieses Geschenk seiner Vergebung drückt er uns nicht aufs Auge, sondern er bietet es uns freundlich an. Will jemand die Erlösung von seiner Schuld nicht, akzeptiert er diese Entscheidung absolut, auch wenn er selbst das blöd findet. Gibt es eigentlich eine noch größere Wertschätzung?
Ja, das mag man eventuell radikal finden. Manchmal kann Liebe radikal sein. Stell dir vor, du lernst die Liebe deines Lebens kennen und entscheidest in just diesem Moment, deine P*rnosammlung wegzuschmeißen, weil sie deiner Beziehung zu deiner Traumfrau schaden und sie sehr verletzen würde. Ist das radikal? Zweifellos. Aber das muss ja nicht automatisch schlecht sein.
Nur meine zwei Cent dazu.
Viel wichtiger ist doch, wie eine Kirche mit den Menschen umgeht. Man muss sicher nicht alles gut finden, was die Menschen tun. Und da braucht man gar nicht erst ins Mittelalter zurück zu wandern, da langt schon ein Blick in die heutige Zeit: ein Eheversprechen ist heute oft kaum noch was wert, genau so wie der Mensch, der gerade im Bauch seiner Mutter heran wächst, und so weiter. Man könnte sicherlich daher gehen und sagen, die Kirchen/Gemeinden brauchen Reformen und sollen sich einfach der heutigen Zeit anpassen.
Aber nun ja. Wenn man die Bibel als Wort Gottes betrachtet, und man an Gott als eine Person glaubt, muss man Gott auch die Möglichkeit zugestehen, seine Meinung und Vorgaben zu äußern. Und dann wird das ganze auch logisch: Gott äußert in der Bibel seine Meinungen und Ansichten und gibt eine Anleitung, wie er sich für uns ein erfülltes Leben vorstellt. Es ist ganz normal, dass wir Menschen nicht in jedem Punkt damit übereinstimmen. Aber woher nehmen wir uns bitte das Recht, Gott vorzuschreiben, was er gefälligst toll zu finden hat und was nicht?
Viel mehr macht Gott aber einen entscheidenden Unterschied zwischen dem, was wir sind und dem, was wir tun. Wegen dem, was wir sind (seine geliebte Schöpfung, mit der er ewig zusammen leben will), hat er Jesus auf die Erde geschickt um unsere Schuld zu tragen, die daraus entstanden ist, was wir getan haben. Wenn man sich im Neuen Testament mal etwas einliest, wird man erstaunt feststellen, dass Jesus selbst genau diese Differenzierung ständig vorgenommen hat. Und selbst dieses Geschenk seiner Vergebung drückt er uns nicht aufs Auge, sondern er bietet es uns freundlich an. Will jemand die Erlösung von seiner Schuld nicht, akzeptiert er diese Entscheidung absolut, auch wenn er selbst das blöd findet. Gibt es eigentlich eine noch größere Wertschätzung?
Ja, das mag man eventuell radikal finden. Manchmal kann Liebe radikal sein. Stell dir vor, du lernst die Liebe deines Lebens kennen und entscheidest in just diesem Moment, deine P*rnosammlung wegzuschmeißen, weil sie deiner Beziehung zu deiner Traumfrau schaden und sie sehr verletzen würde. Ist das radikal? Zweifellos. Aber das muss ja nicht automatisch schlecht sein.
Nur meine zwei Cent dazu.
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