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97 Prozent der Juli-Neuzulassungen in #Norwegen sind #E-Auto​s


Trotz der Kälte, trotz der Ängste...
In Deutschland dauert das wohl noch 20 Jahre. Warum, weiß keiner so richtig?
electrive.net/2025/08/01/97-prozent-der-...
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Weil ie Öl - Lobby in DE ganze Arbeit leistet mit Falschinfos und Schüren von Ängsten?
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Blahblahblah
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😂👍
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...ich finde diese Autos einfach zu teuer!
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Ja?
Tesla model 3, komplette vollausstattung 40k. Mit Abstand das günstigste Auto mit der Ausstattung und der Leistung. Kann nichts vergleichbares finden, das nicht das Doppelte kostet.
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Mein Auto kostet weniger als die Hälfte und deshalb: schön anzusehen aber nicht meine Liga.
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Ok. Kostet das NEU weniger als die Hälfte und ist auch von Ausstattung und Leistung her vergleichbar? Sicher?
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Es entspricht meinen Ansprüchen! Beispiel: wenn ich eine Vollgebiss als Zahnersatz trage, brauche ich keine elektrische Zahnbürste mit Erinnerungsfunktion,Beleuchtung und Vibration oder Langlauf-Akku. Da tut es eine einfache Zahnbürste (aus europäischer Fertigung)!
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Und welches Auto ist es nun, das vergleichbar ist und neu weniger als die Hälfte kostet?
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Lies weiter unten! Für mich steht zur Zeit keine Anschaffung für ein neues Fahrzeug an. Darum auch keine ausgiebigeren Überlegungen dazu.
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Verrate es mir...
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Wieso findest du das?
Hast du mal bei Tesla geschaut? Oder bist du prinzipiell dagegen?
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🤔 inzwischen bin ich gegen dieses Auto ( Tesla )! Das Verhalten von Elon Musk gefällt mir nicht: ich will nicht dieses Gefühl, die Umwelt zu retten und seine CO2-intensive Flüge ins All zu stützen...passt nicht für mich!
Ich fahre ja auch einen Citroen weil ich Abgasbetrugstechnik von VW nicht mochte! Mit Citroen fahre ich zumindest ein europäisches Fahrzeug (daß zum Kaufzeitpunkt innovativ und abgastechnisch ehrliche Werte hatte).
Zur Zeit steht kein Kauf eines neuen Fahrzeugs für mich auf meiner Agenda)
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Ich will dir auch keins verkaufen. Mich interessieren nur die Beweggründe und will mit Vorurteilen aufräumen, weil mich die irgendwie nerven.
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Dann hoffe ich Dir einen akzeptabelen Grund gegeben zu haben.
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Gucke mal, wie das in Norwegen låuft: a) es gibt ne extreme E-Auto-Förderung, wie in China (bei uns hat man die gestrichen) b) importiert man dort teils gebrauchte, teils Tageszugelassene E-Autos aus dem EU-Ausland (Norwegen ist KEINE EU;Reimport drückt den Preis extrem) um so die Preise zu drücken. Da ist viel Betrug bei. Aber nicht alles, was man mit Zwang macht, ist gut. Und die Umweltbilanz von E-Autos ist in ihrer Produktion weiter katastrophal und schlechter, als die eines Verbrenners, denn nen neuen Verbrenner fährst du mal 8-10 Jahre, da ist die Umweltbilanz durch Akkuproduktion und co. vom E-Auto noch nicht egalisiert worden. E-Autos bleiben Mist. 🤷🏻‍♂️
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Ok... Du meinst also echt, dass in 20 Jahren noch verbrennerautos hergestellt werden?
Und die Städte damit verpestet werden?
Nicht dein Ernst...
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🤡 Da spricht der Grüne, was? Beschäftige dich mal mit E-Fuels. Aber die wolltet ihr ja verbieten.
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Nein, bin kein grüner. So ganz und garnicht.
Aber es ist doch sowas von klar, dass verbrennermotoren sowas von ineffizient, Ölabhängig und dermaßen veraltet sind, oder nicht? Die Technik ist komplett überholt. Warum sieht das keiner ein? Das frage ich mich echt. Wie damals mit Pferden und den ersten autos. Voll Mittelalter-Style
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Und E-Autos sind nicht energieabhängig? So ganz ohne Atomkraft? Wie willst du die Laden? Ich hab nen Parkplatz vor der Tür l, privat, hier stehen 120 Autos etwa. Davon nur 3 E mit Ladesäule. Wenn hier alle ne Ladesäule hinbauen lassen und alle gleichzeitig laden, sitzen wir hier abends mit der Kerze da, da das das Netz nicht mitmacht.
Und da sind das 120 Autos in ner 100k Einwohner Stadt mit etwa 55k Autos. Das sind alles grüne Phantasien, wegen derer wir nu wirtschaftlich dort stehen, wo wir stehen (den rest bitte aus meiner anderen langen Antwort unten entnehmen) #erlebedeingrünesWirtschaftswunder🤡
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Sie sind stromabhängig, aber besser als Ölabhängig oder? Strom haben wir auch (bald fast ganz) ohne Öl.... Zum Laden: ich lade mit 3 KW über die Haushaltssteckdose. Über Nacht. Das sollte die Leitung der Straße vertragen, oder? Auch wenn das jeder macht. Schnellladen tut man nie. Außer an der Autobahn. 2 mal im Jahr
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Lies, was ich unten geschrieben hab. Es geht nicht immer um dein/euer "über Nacht". Du lädst dein Telefon bestimmt auch über Nacht 🤡. Auch das ist dumm. Meins, chinesisches Fabrikat, ist mit 100 W in 20 Minuten voll. Und so muss ein Auto laden. 10 Minuten. Maximum. Und nicht über nacht. Lasst euch doch nicht wie so ein Hund den Stock hinhalten und werfen, den ihr fleißig aportiert.
Wer längere Strecken fahren will, muss immer wieder laden, zumindest bei den Kisten, die deutsche Hersteller anbieten. Und doch machen es die Netze schlicht nicht mit, gerade nicht im maroden deutschland. Solarenergie klappt beim aktuellen Wetter bestimmt auch super guuuuuut..... Öl ist da, und so lange es da ist, kann man es verwenden. Ofer auf E-Fuels umsteigen. Das E-Auto ist eine Totgeburt und der politisch sozialistische Zwang durch die EU ist gescheitert.
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Du lädst mit einer Haushaltssteckdose 3kW über Nacht. Nur, dass normale Schukosteckdosen gar nicht für so eine hohe Dauerbelastung ausgelegt sind - dafür gibt es die "Caravan-Stecker". Nur mal so am Rande bemerkt. Zumal der ADAC bei einer Langsamladung gemessen hat, dass bis zu 30% Ladeverluste entstehen. Man stelle sich vor, ein Diesel verkleckert beim Tanken seines 60l Tanks mal eben 20l ungenutzt in die Umwelt - da gäb's aber ein riesiges Geschrei. Aber genau wie Wasser aus dem Hahn kommt, kommt Strom eh aus der Steckdose, da ist das ja egal.
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Steckdose:
Schukosteckdosen bringen 3,6 KW , ich drossele meist zur Sicherheit in der Auto-App auf 10KW.
Auf Dauer null Problem. Wird noch nicht mal was warm.
Ladeverluste:
Bitte beachte mal statt das Verkleckern von Diesel, dass mindestens 55% der Energie des Diesels ungenutzt sind, er also zu 55% umsonst verbrannt wird. Siehe Wirkungsgrad 40-45%
Ist das nicht noch schlimmer?
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Ja, da irrst du dich aber ein wenig. Nicht schlimm, nicht jeder kennt sich mit Elektrik aus.

Die 3,6kW sind als kurzfristige Spitzenlast vorgesehen, also wenn du z.B. mal eine halbe Stunde lang deinen Heizlüfter anschließt. 2kW oder mehr langfristig (also über Stunden oder gar Tage hinweg) abzunehmen, kann eine Schukosteckdose durchaus überlasten ohne dass dein Sicherungsautomat den Spuk beendet. Interessiert die Menschen auch erst dann, wenn's anfängt zu qualmen oder die Steckdose bzw. das angeschlossene Gerät schlicht und ergreifend kaputt ist. So'n Schukostecker kann nämlich auch schmelzen, selbst wenn's der Steckdose Dank vernünftiger Materialauswahl eigentlich noch gut geht.

Mag sein, dass das bei einer Markensteckdose, die dein Elektriker in weiser Voraussicht schon mit 2,5mm² Leiterquerschnit versorgt hat, kein nennenswertes Problem verursacht, weil auch bei der Materialauswahl des Schukosteckers mitgedacht wurde.

Nun nehmen wir aber mal eine ältere, mit den üblichen 1,5mm² versorgte Steckdose, bei der der Korrosionsschutz der Kontakte schon über die Jahre ein wenig abgeschrammelt ist und die sich - naheliegenderweise - in der Garage befindet, die zwar nicht der direkten Witterung ausgesetzt ist, aber die man von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch nicht mit der Wohnung vergleichen kann. Mit der Zeit bilden sich dann durch Korrosion Übergangswiderstände, die bei hohen Lasten Wärme verursachen können. Da kannste dann durchaus ratzfatz einen Brand haben.

Eben um sowas entgegen zu treten, gibt es Steckdosen wie diese hier:
reichelt.de/de/de/shop/produkt/cee-steck...

Die kannst du einphasig auch dauerhaft mit den vollen 16A belasten ohne dir Gedanken machen zu müssen. Genau für solche hohen Dauerlasten sind die von vorn herein ausgelegt.

Nun könnte man argumentieren, "wieso? mein Rasenmäher hat sogar 3,5kW, und da passiert ja auch nix." - So ein Vergleich hinkt allerdings ein wenig, denn ein Rasenmäher fährt nicht konstant mit hoher Last, und du benutzt ihn (hoffentlich) ja auch nicht unbeaufsichtigt. Wenn der "irgendwie komisch" ist, mähst du ja nicht einfach schulterzuckend weiter, sondern schaltest ihn ab und schaust, was da los ist.
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Ach, hinsichtlich der Energieeffizienz: zum Teil wird die Abwärme ja schon sinnvoll genutzt (z.B. zur Beheizung der Fahrgastzelle), und zum anderen wird in Vergleichen auch gern mal übersehen, dass auch ein Elektromotor kein verlustfreier Antrieb ist. Eine 100% effiziente Energieumwandlung mag zwar auf dem Papier existieren, hat mit der Realität aber nicht viel am Hut ;) Ich habe auch kein Problem damit, dass ein Elektroantrieb evtl. energieeffizienter sein mag, wahrscheinlich ist das auch so. Aber man tut immer so als hätte man bei einem Elektrofahrzeug das CO2-freie Kraftwerk direkt im Kofferraum, während man bei Verbrennern am liebsten die Kalorien des zu Öl vergammelten Dinosauriers mit einrechnen würde. So funktionieren Vergleiche aber halt nicht.
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naja.... Vergleiche funktionieren GENAU so...
Man muss alles, was möglich ist, mit einberechnen.
Schon mal daran gedacht, wieviel Strom ein Liter Benzin kostet, bis es in Deinem Tank ist?

Und wegen CO2: Genau 0 Emission. Richtig.
Und was man gerne vergisst: Stell Dir mal vor, alle Autos in einer Stadt wären elektrisch. Dann hätten wir in den Ballungsgebieten genau 0 Abgase.
Dort, wo Strom aus NICHT-grünen Quellen produziert wird, schon, klar. Aber die Ballungszentren wären frei. Eben dort wo die Menschen SIND...
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Entsprechend des deutschen Strom-Mixes gibt es auch keinen emissionsfreien Strom. Dann müsstest du dementsprechend auch den Energieverbrauch des Braunkohlebaggers zur Kohleverstromung und den Energieaufwand die kaputten Landschaften wiederherzustellen, den Energieaufwand für Gaskraftwerke bevor aus dem Gas Strom wird sowie die jeweilige Energieeffizienz der Kraftwerke mit einrechnen. Und wie auch bei allen anderen Energieformen müsstest du auch bei grüner Energie die durch den Bau entstandene Energie relativ zur erbrachten Leistung und der zu erwartenden Lebensdauer mit in die Rechnung mit einbeziehen. Wenn schon, denn schon.
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Wenn der einzigste nachteil eines Elektroautos der anfänglich größere co2 Fußabdruck ist, dann es ja alles super
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Ach ja. Und 15 min tanken statt 2 min und 13 min anstehen....
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Und das auch nur bei Strecken >500 km. Sonst Null Zeit weil zuhause
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"Einzigste" gibts nicht, nur "einzige". Wusste schon meine Deutschlehrerin vor gut 20 Jahren.
Zweitens: das Problem ist nie die Reichweite.. Das Problem ist das Laden mit seiner Ladezeit..du kannst keine langen Strecken fahren, weil du zwischenzeitig ewig nachladen musst. Es wird nie in 5 Minuten laden. Das wird bei den Kapazitäten, die du brauchst, um ein Auto zu laden, immer ewig brauchen. Und das ist das Problem. Ich bin mehrere Jahre von Mitteldeuschland nach Österreich und zurück gependelt, mal einmal die Woche, mal zweimal (manchmal auch seltener). Da brauchst du 6 bis 8 Stunden fahrt. Mit nem 60Liter Tank Superplus mit mindestens einer Tankfüllung. Die ist in 3 Minuten drin (für ne Strecke von etwa 700km). Wenn ich da ein E-Auto laden soll, dass die Strecke niemals schaffen wird, lade ich zwischendurch mindestens 2 extra Stunden nach. Und während der Motor keine Probleme hat, regelmäßig neuen Treibstoff zu bekommen, hat der Akku maximale Kapazitäten und läuft irgendwann nicht mehr richtig und verliert Leistung. Das hat mit geplanter Obsolenszenz zu tun. Darum ging es immer. Die Leute sollten häufiger, möglichst teure neuen E-Autos kaufen. Mittlerweile kauft der durchschnittlich Autikäufer nur noch alle 8 bis 10 Jahre. Mit E-Autos kaufst du alle 3. Das haben die leute durchschaut. Eure E-Auto Phantasien werden nicht mehr war. Keiner kauft sie. Die Autohersteller scheitern daran und im härtesten Fall drohen Verhältnisse wie in Kuba. Schon öfters gehört: dann fahren die Leute ihre alten Verbrenner, bis es nicht mehr geht. (da will die EU natürlich durch härtere HU/AU dazwischenfunken 🤡). Ihr werdet verarscht und merkt es nicht mal.
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Au mann... Sorry. Ich geb auf.
Ich werde immer Elektro fahren. Und tanke wenn die Sonne scheint. Ohne Zeitaufwand und ohne Kosten. Und wenn ich mal mehr als 4 Std. am Stück in eine Richtung fahren sollte (was nur 1 mal im Jahr vorkommt maximal), dann gönne ich mir auch 15 min Pause. Und die reichen um zw 20 und 80% zu laden.
Alle anderen 100e Vorteile erspare ich uns jetzt. Du hast eh recht.
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Warum ich kein Elektrofahrzeug habe, ist eigentlich recht einfach erklärt: auf dem Gebrauchtwagenmarkt gibt es für das Geld, das ich für einen Gebrauchtwagen ausgeben kann, kein funktionstüchtiges Elektrofahrzeug, das meinen Anforderungen an einen Gebrauchtwagen entspricht.

Ich meine, was soll ich mit einem "Papamobil", wenn da drei Erwachsene, ein Wocheneinkauf und zwei Hunde rein passen müssen? Zudem haben die meisten Elektrofahrzeuge keine Anhängerkupplung. Klar, man fährt natürlich nicht jeden Tag mit dem Anhänger, aber wie soll ich z.B. 2to Gehwegplatten mit einem normalen PKW transportieren? Alle in den Kofferraum, so dass der vorne Männchen macht und die Achse bricht? Oder wenn ich eine Couchgarnitur abholen will, bei der nicht mal ein einziges Teil in den Kofferraum passt? Drölf mal fahren und dann feststellen, dass die Mehrfahrten ja gar nicht mehr so umweltfreundlich sind und zudem einen riesigen Zeitaufwand verursachen? Albern.
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Wie kommst Du darauf, dass es
1) keine großen E-Autos gibt?
Tesla Model Y.
2) Keine mit Anhängerkupplung?
Tesla Model Y. Bis 1600 kg Anhängelast. Keine 2 Tonnen, stimmt.... sorry.
3) Gebrauchtwagen gibt es natürlich auch, logisch..
Welche Anforderungen hast Du noch so, die Du mehrmals wöchentlich brauchst?
Jetzt aber bitte nicht "ich pendele wöchentlich 20.000 km"....
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Es mag sein, dass es entsprechende Elektrofahrzeuge als Neuwagen gibt. Ich kann mir keinen Neuwagen leisten. Als ich auf z.B. mobile.de oder autoscout geschaut habe, gab es dort für max. 8.000 Euro nur bessere "Knutschkugeln", Krankenfahrstühle und "Papamobile" als Elektroauto. Oder Fahrzeuge ohne Batterie, defekt oder sonst wie fahruntauglich. Mag sein, dass es für mehr Geld andere Fahrzeuge gibt, aber wenn in der Brieftasche nur ein gewisser (und wie ich finde, durchaus beachtlicher) Betrag vorhanden ist, nehme ich nicht an, dass die Verkäufer ihre Autos dafür abgeben und den Restbetrag einfach verschenken.

Meine Anforderungen sind eigentlich recht einfach: ein Fahrzeug, in dem für 3-4 Personen, zwei Hunde und einem Wocheneinkauf bequem Platz ist. Anhängerkupplung wie bereits erwähnt und von Alter und Kilometerleistung jetzt auch nicht unbedingt so, dass mir das Fahrzeug in den nächsten 2-3 Jahren exorbitante Reparaturkosten verursacht. Dass eine angemessene Reichweite auch bei Regen, in der Dunkelheit und in bergiger Umgebung gegeben sein soll, davon gehe ich jetzt einfach mal stillschweigend aus.

Deine Frage nach dem "mehrmals wöchentlich" klingt allerdings schon wieder recht aggressiv. Nehmen wir mal an, ich brauche den Anhänger nur einmal im Monat. Wie stellst du dir das dann so in der Realität vor, wenn ich ihn dann brauche? Du kannst das Ding ja nicht einfach mit 'nem Draht am Heckscheibenwischer fest tüddeln ("Herr Wachtmeister, des bassd scho so, ich mach das ja nur einmal im Monat..."). So funktioniert das nun mal im Alltag nicht.

Auch bei selten benötigten Funktionen muss man sich eine Sache im Hinterkopf behalten:
Wenn ich hier ersatzweise erst die 30km zur nächsten Autovermietung nach Hameln kutschen muss um einen Verbrenner mit Anhängerkupplung auszuleihen (sprich: 1 x hin, mit Mietwagen nach Hause, Fahrt durchführen, Mietwagen zurück zur Autovermietung, mit PKW wieder zurück), ist das Ganze ziemlich witzlos. Dann bin ich satte 120km ohne jeglichen Nutzen gefahren. Umweltfreundlich geht definitiv anders. Und ganz schön teuer ist der Spaß dann auch.
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